Die 12-Wochen-Transformation von Christian G.

Die 12-Wochen-Transformation von Christian G.

1. Wer bist du und was machst du?
Ich bin Christian, 33 und komme ursprünglich aus Rostock. Beruflich arbeite ich in einem Büro, weshalb mir viel Bewegung ausserhalb der Arbeit besonders wichtig ist.

2. Was hat dich motiviert die 12 Wochen Transformation zu starten?
Ich habe vor 2 Jahren mit dem Fitnesstraining angefangen, bin aber irgendwie nie wirklich zufrieden gewesen, auch wenn ich 3-4 mal die Woche im Studio war. Eine sehr gute Kollegin von mir hat das Programm bei euch gemacht und geschwärmt von guten Trainern, guten Trainings- und Ernährungsplänen. Skeptisch war ich trotzdem, man kennt ja diese typischen Vor- und Nachherfotos aus der Werbung. Ich hab diese immer belächelt und gemeint es wäre alles Photoshop. Meine Kollegin meinte aber, dass es wirklich funktioniert, sie die Leute in der Box trainieren sieht und ich ja einfach mal mit den Jungs quatschen und mir ein eigenes Bild machen kann. Gesagt getan ☺

3. Wie hast du dich körperlich verändert?
Körperlich ist eine ganze Menge passiert. Nicht nur in den 12 Wochen während des Programms, sondern auch noch eine ganze Weile danach. Ich hab neben ein paar Pfunden Fett auch einiges an Muskeln zu gelegt, beziehungsweise sehr gut definiert. Also doch kein Fake, sondern das Ergebnis harter, disziplinierter Arbeit.

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4. Wie hat sich deine sportliche Leistung verbessert?
Ich hab mich leistungstechnisch auf wirklich allen Gebieten verbessert. Nicht nur schwere Gewichte, sondern auch bei typischen Kraftausdauerübungen. Die verhassten Burpees sind mittlerweile zu einer Lieblingsübung geworden, weil sie wirklich intensiv sind. Ich mache diese oft als aktive Pause zwischen Übungen wie z.B. Bench Press oder Klimmzügen. Wirklich krass ist aber, wie schnell der Körper mittlerweile generiert. Was früher 2 Tage intensiven Muskelkater bedeutet hat, ist meist am nächsten Morgen nur noch ein wenig spürbar.

5. Was ist dein Lieblingsessen aus den 12 Wochen?
Mein Klassiker ist ganz klar: Reis (125g), Gemüse und Chicken. Alles im Wok mit Chili, Ingwer, Knobi. Zum Schluss ein halben Feta dazu – ergibt eine tolle cremige und leckere Masse die abends nach dem Sport satt und happy macht. Ich esse es nach wie vor mind. 3-4 mal die Woche, es geht schnell und ist lecker.

6. Welche ist deine Lieblingsübung?
Stiffed Leg Deadlift, Burpees und Squats – mega Übungen

7. Auf welche von dir gemeisterte Herausforderung bist du besonders stolz?
12 Wochen durchzuhalten. Es war nicht immer leicht, gerade im Sommer wenn alle Grillen, nach der Arbeit Bier trinken gehen, oder es mit Freunden zum Public Viewing geht. Am schwersten war es wirklich allen Leuten zu erklären, dass man kein Alkohol trinken will – man nicht krank ist – aber einfach mal nichts trinken möchte. Diese Versuchung lauert wirklich überall und selbst die besten Freunde denken man wäre bescheuert wenn man nicht mal ein einziges Bier trinken mag. „Eins ist keins“– hab ich wirklich öfter am Abend gehört. Schon erstaunlich wie oft man sonst ein Drink in der Hand hat ☺

8. Welche Bedeutung hatte das Gruppentraining für dich?
Die Mittwochabende waren immer super. In der Gruppe gegen seinen Schweinehund zu kämpfen und sich gegenseitig zu motivieren, Rezepte auszutauschen und mit den Trainern Techniken verbessern. Man merkt auch wie sich die Gruppe von Woche zu Woche mehr zu einer Community entwickelt hat. Das haste im normalen Gym nicht.

9. Wie hat dein Umfeld deine Erfolge wahrgenommen?
Am Anfang hagelte es viel Kritik, dass ich zu dünn im Gesicht werde, mal wieder was Essen soll und endlich auch mal wieder ein Bierchen trinken muss. Mit der Zeit änderte sich das, als alle merkten dass ich es sehr ernst nehme und sich körperlich wirklich etwas verändert. Die Kritik am „eingefallenem Gesicht“ blieb allerdings. Man fühlt sich aber wirklich super wenn man anfängt sich gesund zu ernähren und viel Sport zu machen. Vor allem wenn man alles im richtigen Verhältnis macht.

10. Würdest du deinen Freunden das Programm empfehlen?
Definitiv! Dieses Programm war eines meiner besten Investments mit nachhaltigem Erfolg. Man bekommt nicht nur sehr gute Ernährungs- und Trainingspläne, sondern lernt so viel über die richtige und saubere Technik. Wenn man sieht was für „Leichen“ im Gym rumlaufen die mit falschen Squats, deadlifts etc sich ihre Rücken kaputt machen kann ich mich wirklich nicht beklagen ☺ Ich trainiere heute noch nach den Plänen, allerdings variiere ich sie ab und an ein wenig um neue Reize zu setzen.



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